Sonntag, 23. November 2008
Crossover Europe - der Abschluss eines umfangreichen Projekts
Samstag, 15. November 2008
Reise nach Brüssel gewonnen!
Wie kommt man dazu? Man fährt zu einer Diskussionsveranstaltung (so geschehen am 13. November) nach St. Pölten (Anlass: 50 Jahre Europäisches Parlament) und dort werden unter den anwesenden Schülerinnen und Schülern drei Reisen anch Brüssel verlost (danke an die WKO!). Einer der glücklichen Gewinner ist Johannes Dietz aus der 3AK - herzliche Gratulation. Ein Bericht über die Reise folgt!
Johannes Dietz (2. v. l.) mit den zwei anderen Gewinnerinnen und Botschafter i.R. Wolte sowie WKO-Landeschefin Zwazl
Dienstag, 14. Oktober 2008
Nobelpreis an einen Wirtschaftsgeografen!
Auch wenn wir hier an der BHAK Krems weit vom Nobelpreis entfernt sind, zeigt sich doch, dass Wirtschaftsgeografie etwas ist, was immerhin von einem so renommierten Gremium wie de Nobelpreiskomitee anerkannt wird.
Mehr darüber unter anderem in der Tageszeitung "Die Presse": http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/421996/index.do?from=suche.intern.portal
Dienstag, 7. Oktober 2008
Start des Freigegenstandes im Schuljahr 2008/09
Samstag, 13. September 2008
Crossover Europe
Erste Station Brüssel: Zentrum der europäischen Union
Nach der Abreise am 2. September verbrachten wir zwei Tage in der belgischen Hauptstadt Brüssel. Hier stand ein Tag voller Informationen über die Institutionen der EU auf dem Programm. Wir wurden zuerst in der Ständigen Vertretung Österreichs bei der EU herzlich empfangen. Es folgten Vorträge über die Aufgaben dieser Institution und Bildungsprogramme der EU.
Dann ging es in einem kurzen Fußmarsch – vorbei an den Gebäuden der Kommission und des Rats – zum Europaparlament. Dort empfing uns der Abgeordnete Otmar Karas und informierte uns über aktuelle politische Themen und die Arbeit im Europaparlament. Zeitgleich fand im Plenarsaal eine Debatte über die Krise in Georgien statt. Es war eine einmalige Gelegenheit, von der Zuschauertribüne die Statements der Abgeordneten zu verfolgen.
Nächste Station war das Verbindungsbüro des Landes NÖ. Sandra Steinhauer, die stellvertretende Leiterin und Absolventin der HAK Krems, informierte uns über ihre Tätigkeit und die Aufgabenbereiche des Verbindungsbüros. Abschließend gab uns der Außenhandelsdelegierte für Belgien und Luxemburg einen kurzen Überblick über die wirtschaftliche Situation dieser beiden Länder.
Am nächsten Tag hatten wir die Gelegenheit, die Stadt gemeinsam zu erkunden. Wir stellten uns gegenseitig die Sehenswürdigkeiten vor und unternahmen eine Stadtrundfahrt per Bus. Am Nachmittag ging es dann per Flugzeug weiter in die nächste europäische Hauptstadt, nach Kopenhagen.
Unsere Gruppe vor dem Gebäude der Europäischen Kommission in Brüssel
Kopenhagen: sympathische nordische Metropole
Im Mittelpunkt dieses Aufenthalts stand nicht nur die Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten, sondern wir konnten auch einen direkten Vergleich zwischen zwei europäischen Metropolen anstellen. In vieler Hinsicht zeigten sich die Kontraste: im Preisniveau, der Architektur, aber auch im unterschiedlichen Flair und natürlich auch im kulinarischen Bereich. Hafenrundfahrt und ein abendlicher Besuch im Tivoli rundeten den Besuch der dänischen Hauptstadt ab.
Am Nyhavn in Kopenhagen
Aalborg: Besuch unserer Partnerschule und Nordjütland
Am Samstag, 6. September ging es dann per Bus und Fähre in fünfstündiger Fahrt nach Aalborg. Dort wurden wir von Anne Marie Burholt, der Projektleiterin aus der Partnerschule, empfangen. Sie hatte gemeinsam mit Mag. Alice Schopper, die kurzfristig krankheitshalber an der Teilnahme verhindert war, das Programm für die nächsten Tage vorbereitet. Gleich am nächsten Morgen unternahmen wir eine Rundfahrt durch Nordjütland: Skagen, die nördlichste Stadt Dänemarks, eine Wanderdüne und eine versunkene mittelalterliche Kirche waren die Highlights dieser Exkursion.
Am nördlichsten Festlandspunkt von Dänemark
Am nächsten Tag stand ein Besuch unserer Partnerschule auf dem Programm. Da es in diesem Jahr zu keinem Schüleraustausch kommen konnte, fiel dieser Kontakt nur kurz aus. Wir wurden vom Direktor der Handelsskole Jørgen Dahl begrüßt, der uns in einem Vortrag auf Englisch über die wirtschaftlichen Unterschiede zwischen Dänemark und Österreich informierte. Anschließend kam es auch zu einer Begegnung mit einer Schülergruppe. Doch schon am Nachmittag ging es weiter zu einer Hafenrundfahrt.
Begegnung mit dänischen Schülern in der Handelsskole Aalborg
Der letzte Tag in Aalborg war der Erkundung der Stadt gewidmet. Wir besichtigten das Marinemuseum, von wo wir den Limfjord entlang ins Zentrum wanderten und dann die Altstadt besichtigten. Natürlich durfte auch ein Bummel durch die Einkaufsstraßen nicht fehlen.
Die lange Heimreise
Am Mittwoch, 10. September, ging diese kurzweilige und interessante Tour zu Ende. Schon kurz nach 6 Uhr am Morgen brachen wir auf. Von Aalborg nach Wien ging es in drei Flugetappen, und schlussendlich kamen wir am späten Abend wieder in Krems an. Wir haben viele neue Eindrücke aus zwei ganz unterschiedlichen Ländern Europas mitgenommen. Jetzt folgt noch die Ausarbeitung der Ergebnisse im Rahmen des Freigegenstandes „Seminar Wirtschaftsgeographie“. Am Tag der offenen Tür wird mit der Präsentation eines Abschlussberichts dieses Projekt zu Ende gehen wird.
Mehr Bilder unter
http://picasaweb.google.de/he.wagner1956/CrossoverEurope?authkey=yvkzJS4JJw8#
und http://picasaweb.google.de/he.wagner1956/CrossoverEurope02?authkey=-lm9vXCeCkc
Freitag, 9. Mai 2008
Donnerstag, 8. Mai 2008
Hunger, Biosprit und Spekulationen
Letztes Schwerpunktthema im Freigegenstand ist dieses Themenfeld, das aus verschiedenen Gesichtspunkten bearbeitet werden soll.
- Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer?
- Was ist von der Produktion von Biosprit zu halten: eine Alternative zum teuren und knappen Erdöl oder eine Konkurrenz zu Nahrungspflanzen?
- Welche Rolle spielt die internationale Finanzwelt bei den steigenden Preisen für Nahrungsmittel?
Spannende Fragen, die es zu beantworten gilt. In welcher Form? Blog oder Wandausstellung, darüber wird in den nächsten Stunden die Entscheidung fallen.
Nächster Termin: Freitag, 9. Mai, 5./6. Stunde im Sprachzentrum
Montag, 31. März 2008
Präsentationen im April
- Megacities - shrinking cities
- Migration - Schwerpunkt Europa
- Klimawandel
- Die Erweiterung der EU und ihre Auswirkung auf Österreichs Wirtschaft
- Globalisierung - am Beispiel Nokia
Publikum ist herzlich willkommen - der Eintritt ist wie immer frei!
Samstag, 29. März 2008
Projektwoche Brüssel - Dänemark
Sonntag, 24. Februar 2008
Straßburg und Euroscola: Erfolg auf allen Linien
Sonntag, 20. Jänner 2008
HAK-Absolvent auf dem Geo-Trip
Freitag, 18. Jänner 2008
Vorbereitungstermine für Euroscola
Freitag, 18. Jänner (7./8. Stunde Sprachzentrum)
Freitag, 25. Jänner (7./8. Stunde Sprachzentrum)
Freitag, 1. Februar (7./8. Stunde Sprachzentrum)
An diesen drei Terminen findet die inhaltiche Vorbereitung statt.
Dienstag, 19. Februar (15.00 Uhr Sprachzentrum):
"Generalprobe" und Schlussbesprechung
100 € Exkursionskosten - bis spätestens 1. Februar mitnehmen.
Nähere Informationen unter http://www.edumoodle.at/hakkrems/login/index.php
Das Europaparlament in Straßburg - aus der Perspektive einer Bootsfahrt auf der Ill. Auch das werden wir am 21. Februar genießen!
Sonntag, 6. Jänner 2008
Die Vorarbeit zu Euroscola hat begonnen!
Montag, 7. Jänner 2008 - große Pause - Sprachzentrum:
wichtiges Treffen, wo alle Details besprochen werden.
Anmeldeschluss: Freitag, 18. Jänner 2008
Die Vorbereitungsarbeiten finden jeweils am Freitag, 7./8. Stunde im Rahmen des Freigegenstandes "Wirtschaftsgeographie" statt (immer im Sprachzentrum der HAK Krems). Alle Informationen finden sich außerdem auf der moodle-Plattform unserer Schule. Dort wurden alle Schüler/innen, die sich für Euroscola angemeldet haben, schon als Nutzer/innen angelegt.
Das Einloggen geht folgendermaßen vor sich:
- Einloggen unter http://www.edumoodle.at/hakkrems/login/index.php
- Kurs "Euroscola" anklicken
- Unter "Themen dieses Kurses" sind alle Aktivitäten zu finden.
- Im Nachrichtenforum sind alle wichtigen Informationen, Organisatorisches, Termine usw. nachzulesen.
- Themen 1 bis 6: Hier sind Wikis angelegt - zur Vorbereitung der einzelnen Themen.
- Thema 7 ist ein Forum, wo Kommentare zur Vorstellung der Schule im Europaparlament gepostet werden können.